25. August 2010 | Weiterstadt bei Darmstadt | APD | Kategorie: APD
Das dritte Ausreiseseminar für junge Freiwillige, die am “weltwärts“-Programm teilnehmen, führte die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland durch. Angesprochen wurden während des dreizehntägigen Seminars Themen wie Länderkunde, Flugvorbereitungen, Gesundheitsvorsorge, aber auch Leben und Arbeiten im Einsatzgebiet oder Schutz vor Infektionskrankheiten.
Zeitgleich hatten auch die vor kurzem zurückgekehrten Freiwilligen des vergangenen Entsendungsjahres ein Seminar zur Aufbereitung ihrer Erfahrungen bei ADRA. Innerhalb der einwöchigen Veranstaltung berichteten sie aus ihren Einsatzgebieten und gaben den zukünftigen Freiwilligen Tipps für den Aufenthalt im Ausland.
Angefangen hat alles mit sechs “weltwärts“-Freiwilligen, die ADRA Deutschland 2008 nach Mexiko entsandte. Mittlerweile sind es mehr als doppelt so viele junge Menschen, die jährlich mit ADRA zu einem freiwilligen sozialen Jahr ins Ausland reisen. Dort können sie zum Beispiel in Waisenheimen Kinder betreuen, unterrichten oder als medizinisches Personal ihr bereits erworbenes Wissen praktisch anwenden. Auch die Auswahl an Ausreiseländern ist innerhalb der letzten beiden Jahre gestiegen. Mittlerweile werden auch nach Tansania, Kenia, Costa Rica und in die Republik Moldau Freiwillige entsandt.
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Die Glaubensüberzeugungen der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten sind dazu angelegt, das ganze Leben zu durchdringen. Die heiligen Schriften der Bibel zeichnen ein überzeugendes Porträt von Gott.
Jeder ist eingeladen, den EINEN zu entdecken, zu erleben und kennen zu lernen, der nichts anderes, als uns heilen will.